Employer Branding steht bei den meisten Unternehmen heute auf der Agenda.
Fachkräftemangel und die Wandlung vom arbeitgeber- zum arbeitnehmerorientierten Arbeitsmarkt verlangen die Steigerung der Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber. Die Unternehmen, die ihre Hände in den Schoß legen und abwarten, müssen damit rechnen, im Kampf um High Potentials zu verlieren. Wer sich nicht um seine Reputation kümmert, ist der Meinung von außen ausgeliefert.
In dieser Serie werden sieben Empfehlungen ausgesprochen, wie der Arbeitgeber die Attraktivität als Arbeitgeber-Marke durch den Einsatz von Mitarbeitern als Markenbotschafter steigern und kontrollieren kann.
Empfehlung Nr. 4: Social Web
Ob Firmen Umweltsünden begehen oder schlechten Kundenservice bieten: im Social Web wird alles thematisiert und kommentiert.
Die Facebook- oder Twitterauftritte von Unternehmen und Organisationen bieten der Internet-Community die ideale Zielscheibe für Lob, Kritik oder Spott. Manchmal braut sich aber auch ein regelrechter Sturm der Entrüstung zusammen: der sogenannte Shitstorm. Via Blog, Facebook, Twitter und Co. hagelt es dann Kritik und Beleidigungen.
Verbieten Sie keine Social Media Aktivitäten, sondern kontrollieren Sie sie. Wenn Sie nicht über sich berichten, dass tut es einanderer, nur dann fehlt Ihnen die notwendige Kontrolle.
Machen Sie Ihren Mitarbeitern klar, dass es im Social Web keine Privatsphäre gibt und alles was sie tun, zuerst auf die Person und dann auch auf das Unternehmen zurückfällt.
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1 Response to "7 Empfehlungen für erfolgreiches Employer Branding – Social Web"
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